Wettbewerbsfähigkeit sichern!
Auf dem Weltmarkt für Lebens- und Futtermittelrohstoffe nimmt der Anteil gentechnisch veränderter Produkte stetig zu. Dies konfrontiert die importabhängige Agrar- und Ernährungswirtschaft mit zahlreichen Problemen. Der DRV setzt sich nachdrücklich dafür ein, dass politische Rahmenbedingungen entstehen, die einen ungehinderten Warenverkehr und die Wettbewerbsfähigkeit sichern.
Wahlfreiheit und Koexistenz herbeiführen!
Genossenschaftliche Unternehmen müssen frei zwischen Produktionsverfahren mit oder ohne Gentechnik wählen können. Der DRV vertritt gegenüber der Politik die Auffassung, dass Wahlfreiheit sowohl auf der Angebots- als auch auf der Nachfrageseite entstehen muss. Im Hinsichtlich dieser Koexistenz ist ein konstruktives Miteinander aller Beteiligten einer Blockadehaltung vorzuziehen.
Wissensvermittlung statt Angstkampagnen!
Zukunftstechnologien wie Grüne Gentechnik, Nanotechnologie oder das Klonen von Nutztieren stoßen auf Ablehnung in der Gesellschaft, hervorgerufen auch durch Angstkampagnen von Verbraucher- und Umweltorganisationen. Der DRV tritt dem durch eine breite Information seiner Mitglieder entgegen, um Wissen als notwendige Voraussetzung für unternehmerische Entscheidungen zu vermitteln.
Berlin, 30.11.2021. 22 Verbände der Agrar-, Gartenbau- und Ernährungswirtschaft haben anlässlich der Bildung einer neuen Bundesregierung ein Positionspapier zum Umgang mit neuen [...]
Am 25. November 2021 besteht die Möglichkeit, sich mit der Rücknahme von Agrarkunst-stoffen im Rahmen des Systems ERDE vertraut zu machen. Kostenlos für DRV-Mitgliedsunternehmen.
SPD, FDP und Grüne haben sich auf einen Bericht zum Ergebnis der Sondierungsgespräche verständigt. Für DRV-Mitglieder wichtige Ergebnisse lassen sich wie folg zusammenfassen...
Bei der Agribusiness-Fachkonferenz in Montabaur betont Dr. Henning Ehlers, dass nachhaltiges Wirtschaften es erlaubt, neue Märkte und Kundenschichten zu erschließen [...]
Universität Kiel hat eine vom Grain Club und weiteren Verbänden beauftragte Studie zu den Folgen der Farm-to-Fork-Strategie veröffentlicht: Massive Auswirkungen auf Branche. [...]
Der Deutsche Raiffeisenverband hat heute seine Forderungen an die zukünftige Bundesregierung veröffentlicht.
Fast 27 Tsd. t Silo- und Stretchfolie gesammelt. Mehr als 500 Sammelstellen. Weitere Akteure willkommen. Bericht an das BMU übergeben. DRV wird Mitglied im ERDE-Beirat.
Fraunhofer-Studie ermittelt Kunststoff-Emissionen in landwirtschaftliche Böden mit vielerlei Eintragsquellen. DRV: Vermeiden, auf Abbaubare umsteigen oder einsammeln und verwerten!
Das BMEL sucht Forschungseinrichtungen, die – gegen Kostenerstattung – in maximal 5jährigem Projekt Entscheidungshilfemodelle im Bereich Pflanzenschutz (Schadinsekten) erarbeiten.
Das BMEL sucht Projektträger, die – gegen Kostenerstattung – im Rahmen von Modell- und Demonstrationsvorhaben die Ackerbaustrategie mit innovativen Maßnahmen in die Praxis tragen.